Ein verdammt guter Minecraft-Server!

Ich kann Timber nur zustimmen. Hier will niemand gegen irgendwen hetzen, wenn du das so siehst - dein Bier.

Das wir mit der Gesamtsituation unzufrieden sind, ist dir kack egal, weil du Selbsterernannter Teamschützer auf andere Meinungen pfeifst. Mal abgesehen davon bespreche ich fast alles vorher mit einem Teamler, nur muss ich das nicht breit treten.

Ich für meinen Teil bin ein sehr direkter Mensch, das bedeutet auch das ich Probleme direkt ansprechen kann. Nicht so wie die meisten, die ewig drum herum reden oder sich garnicht trauen.
So wie ich das sehe gibt es aktuell sowieso nur 3 Lager auf dem Server. Deine Meinung, unsere Meinung oder die die nichts mitbekommen.

Zum Faktor konstruktive Kritik kann ich nur sagen, das du entweder blind bist oder es einfach nicht sehen willst. Ich lege zu jeder Kritik immer auf Lösungswege. Das diese dir nicht passen hast du schon mehrfach gesagt, aber mir das Gegenteil zu unterstellen ist grenzwertig.

Alles in allem kann ich deine Meinung verstehen, wie du selbst geschrieben hast willst du nach der Arbeit nur noch entspannt spielen. Davon hält dich auch niemand ab, egal was hier im Forum steht. Dennoch muss ich sagen das dein Verhalten, uns schlecht hinzustellen und deiner Meinung mit immer den selben Argumenten mehr Gewicht zu verleihen, eher nach hinten losgeht.

Fakt ist aber auch das es in diesem Thread nicht um die Meinung 3 Spieler geht, sonder um meine - und scheinbar auch anderer - Ansicht der aktuellen Situation. Eine Resonanz des Teams in den nächsten Tagen kann ggf schon einige Punkte auf der Liste klären.

Ohne jetzt den ganzen Thread gelesen zu haben (keine Zeit, ihr habt wirklich viel geschrieben, ich lese später), möchte ich auf zwei Punkte aus dem ersten Beitrag eingehen.

Zum einen dass es auf CultCraft zu viele Projekte gibt, die nie fertig gestellt werden.
Ich wollte das auch schon ansprechen, aber wusste nicht, ob ich mit der Meinung allein da stehe.

Das Team ist in den vergangenen Jahren stark geschrumpft. Trotzdem werden immer neue Projekte aus dem Boden gestampft, obwohl alte noch gar nicht fertig gestellt wurden. Da wurde über Jahre Zeit in diverse Dinge gesteckt, die gar keine sichtbaren Ergebnisse erzielt haben. Diese Zeit wäre besser in den Support der Spieler investiert.
Da fällt mir zum Beispiel Ayur ein, woran gearbeitet wurde, lange bevor ich 2015 ins Team kam. Oder jetzt das Hardcore Projekt, was schon über eineinhalb Jahre in Arbeit ist. Oder der Umbau der Cultcity, in den seit 2 Jahren Zeit investiert wird.

Inzwischen sehe ich Cultcraft als Server mit so viele Auswüchsen, dass der Überblick verloren geht. Mit 5 Supportern kann man keinen Server am Laufen halten, der gewachsen ist um von 12 Supportern erhalten zu werden.

Die Spielerzahl ist gesunken. Die Serverleitung muss sich dieser Realität stellen. Der Sinnvolle Schritt wäre es den Server zu schrumpfen, statt ständig was neues aus dem Boden zu stampfen in der Hoffnung dadurch neue Spieler zu gewinnen. Konzentriert euch lieber auf den Kern und macht diesen perfekt, statt ganz viel und dafür halbarschig. Dann bleiben die Spieler auch.


Mein Vorschlag zu dem Thema (vorsicht radikal und wahrscheinlich kontrovers... aber ich werde es erläutern):
Cities abschaffen
PvP abschaffen
Vanilla abschaffen
Ayur einstampfen
Hardcore einstampfen

Das sind die Bereiche von CultCraft, die viel Arbeit und Pflege benötigen, aber von relativ wenigen Spielern genutzt werden.

Die Spielerstädte könnte man Problemlos auf einer Freebuildwelt leben lassen. Es gibt nicht mehr so viele Spieler wie damals, dass eine separater Server gerechtfertig wäre.

Selbiges gilt für den PvP. Die handvoll Spieler brauchen keinen eigenen Server. Auf der Freebuildwelt könnte man einen abgegrenzten Bereich einrichten, wo mit einer PvP allow Flag dieses Feature von CC fortgeführt werden könnte.

Den Vanilla habe ich damals ins Leben gerufen. Das ist allerdings ein Projekt was sehr viel Verwaltungsarbeit abverlangt, wegen den strengen Regeln. Mit so einem kleinen Team, wo sich keiner wirklich dafür verantwortlich fühlt klappt das nicht. weg damit.

Die Arbeit, die in Ayur und Hardcore gesteckt wurde, könnte man in die bestehenden bereiche investieren. Hardcore könnte hätte wäre wenn vielleicht ein Erfolg werden... aber sein wir realistisch...

Bedwars, Skyblock und Creative brauchen (fast) keinen Support vom Team, lediglich gelegentlich die Aufmerksamkeit der Developer

Die Farmwelt ist ein notwendiges Übel, das mit dem Freebuild kommt. Die Safarizone und die Boss-Fights benötigen allerdings keinen Support, außer wenn neue Mobs durch updates eingefügt werden müssen.

Die Wasserwelt wird auch fast gar nicht genutzt, außer von Teamlern mit WE und zu reichen Spielern, die sich dort Inseln bauen (lassen). Weg damit.

Die bestehenden Events könnten mit den verfügbar werdenden Resourcen wieder gepflegt und geupdatet werden. Abgesehen von den Events selbst und gelegentlichen technischen/optischen Updates ist hier keine Arbeit notwendig.


Was übrig bleiben würde wäre:
-Ein Freebuild mit Spielerstädten und einem PvP-Bereich
-Ein Creative-Server
-Eine Farmwelt mit Safarizone und Boss fights
-Ein Lobby-Server, wo die CultCity hin ziehen könnte
-Ein Event-Server mit Events und selbstspielbaren Minispielen
-Die Games-Server Bedwars und Skyblock

Das Team hätte so die Zeit sich auf die wirklich wichtigen Dinge zu konzentrieren, nämlich Spielersupport. Und wenn neue Spieler auf einen Server mit einem klaren und übersichtlichen Konzept kommen, werden sie eher bleiben, als auf diesem wie aus geschwüren gewachsenen über Jahre aufgeblähten Chaos, das CultCraft zur Zeit ist.

Und wenn die Spielerzahlen wider Erwarten steigen, kann man immernoch wieder "anbauen" und seinen Fokus erweitern.






"Viele Spieler sind mit dem Team unzufrieden und haben den Eindruck, dass manche Teamler keine Motivation haben, im Team zu sein und sich um ihre Aufgaben und die Spieler zu kümmern.

> Amok verweist darauf, dass Spieler sich an ihn oder die Uservertretung wenden können, wenn sie ein Problem haben.

An diesem Fakt hat sich leider bis jetzt wenig geändert. Dies ist aber wohl eine Ansichtssache. Zu meinen Onlinezeiten, verteilt über den Tag, ist meist nur 1 Support/Admin online. Gegen Abend kommt der ein oder andere Helfer, zumeist Baustoff, noch dazu. Ich denke aus diesem Grund sieht es für die meisten so aus als wäre keiner da."



Das ist kein neues Phänomen, das war schon immer so.
Fällt jetzt nur noch stärker auf, weil das Team so klein ist. Damals sind 6 von 12 unmotivierten nicht so aufgefallen, weil es immernoch einige Teamler gab, die immer da waren. Wenn jetzt 3 von 5 unmotiviert sind und der rest gelegentlich rl hat, wird's eng.

Und da auf die Uservertretung zu verweisen, finde ich auch frech.
Die Uservertretung war dafür gedacht, wenn es so große Meinungsverschiedenheiten / Streit / persönliche Probleme zwischen Team und Spielern gab, dass es einen unbeteiligten Vermittler brauchte.
Die Uservertretung ist nicht die allgemeine Anlaufstelle für Spieler, wenn sie irgendwas vom Team wollen. Supporter und im Zweifelsfall auch Moderatoren sind direkte Ansprechpartner für alle Probleme und Anliegen der Spieler.
Das Problem intern wegzureden statt zu lösen und auf die Uservertretung zu verweisen, ist dann schon ein hartes Stück.

Bin dafür

Würde dann so aussehen:

- Großes Freebuild ( Städte + Usergrundstücke ) + PVP Welt
- Creative ( So wie jetzt + Ayur Welt )
- Lobby Server ( GS-City, Kaufhaus, Spawn, Cultcity )
- Farm, Events, MGs ( Bleiben gleich )

Hallo an alle Menschen, die noch gerne mit Blöcken spielen.

Vor ungefähr 4 Monaten habe ich mich aus Minecraft zurückgezogen. Ich habe seit dieser Phase, immer mal wieder in das Forum geschaut. Kaum einer von euch hat hier wirklich etwas "Neues" angesprochen. Seit knapp 2 Jahren schrumpft die Anzahl an Minecraft-Spielern.

Schon zu dieser Zeit wurde es uns allen klar. "Wird die Anzahl an Spielern wieder steigen?" Wir wissen doch alle eine Antwort darauf. "Leider nein, leider gar nicht."

Sei es ein "Bedwars-Youtuber", der mit 14 k Abonnenten einen zum Teil getarnten Aufruf startete. ~props an Welation
Kurze Zeit ging das gut (3 Tage höchstens) und viele dachten es würde wieder Aufwärts gehen.
Aber ich wusste bereits wieder: "Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein Zug sein."

Seien es ein paar Teamler gewesen, die besonders versucht haben, den Server am Leben zu erhalten.
~die betroffenen wissen das sie gemeint sind
Es gab aber auch die passenden Gegenstücke. Ich möchte mich jetzt nicht zu hart ausdrücken, aber wenn man kein Interesse an diesem einen Posten hat. Dann soll man bitte den Anstand haben und zurücktreten.
Besonders wenn man den einen oder anderen Satz, als Team-Mitglied, immer wieder aufs neue von Personen hören musste.
"Das ist nicht meine Aufgabe." oder "Ich hab dafür einfach zu viel zu tun". Häufig einfach nur pure faulheit.
Klar gibt es ein "Reallife", aber wenn man sich für den Job bereitstellt, dann führt man ihn auch sorgfältig aus.

Seien es sehr engagierte Spieler gewesen, die sich jede freie Minute an den PC setzten um Probleme zu klären. Manche behaupten sogar, diese Spieler hätten häufig das Essen vernachlässigt, um den Server weiterzubringen oder eben wieder aufleben zu lassen. Andere erzählen von sarkastisch angehauchten Sprüchen gegenüber Spielern und Teamlern. Dabei wollte diese Person, die genannten Personengruppen, einfach nur darauf hinweisen, dass sich etwas ändern muss.
~Chef-Bürgermeister von El Siwa und Steiningen. Ihr seid gemeint

Hört auf immer nur zu Diskutieren. "Von nichts kommt nichts." Unternehmt mal etwas!
Ich weiß, dass viele Spieler/innen an dem Server hängen und viel Zeit hineingesteckt haben.
Behaltet es gerne bei, nur solltet ihr versuchen, den Server den Spielerzahlen endlich mal anzupassen.
Horstroad's Vorschläge sind ein Schlüssel auf diesem Weg.

Viel Glück und Erfolg.
Liebe Grüße Niro

Vielen Lieben Dank Horstroad,
dass du das augesprochen hast, was ich schon in so vielen Städte- und CultKonferenzen und Privatgesprächen mit Ownern und Städteteamlern angebracht habe.

Dein Konzept des Wiederzusammenwachsens der verschiedenen Server, vor allem,das zusammenbringen des Freebuilds und der Städte hätte nur Vorteile für ausnahmslos ALLE beteiligten: Zum einen braucht man nicht mehr 5 Teamler Survivalverwaltung und 4 Teamler Städteverwaltung - nein, man braucht nur noch eine Verwaltung die dann auch von nur 6 Teamlern getragen werden kann (Beispielwerte). Als nächsten Punkt fällt das kopieren neuer Städte auf den /cities und das runterkopieren alter Städte auf den /main weg, was sehr viel WE-Ressourcen in Anspruch nimmt. Trotzdem kann man ja beibehalten,. dass sich Städte auf dem /main bewerben können und dann auch WorldGuard-Rechte bekomen (das stellt Rechtetechnisch kein Problem dar). Da die Städtekontrollen eh von vielen Bürgermeistern als uberflüssig angesehen werden, bracht es diese nicht mehr zu geben als nur im Rahmen der Freebuildkontrolle. Weitere Vorteile des Zusammenfügens wären u.a. Dass die Spieler nicht auf 10 Welten verteilt sind, sondern es wieder eine Art Multiplayer auf einer Welt gibt, wo mit Glück auch mal mein Nachbar zur gleichen Zeit on ist wie ich. Selbst die von vielen Bürgermeistern bezweifelte Erweiterbarkeit ihrer Städte auf dem /main sollte kein Problem darstellen, einerseits solten die Stadtsaves genügend Spielraum bieten, andererseits sind so viele User jetzt auch nicht auf einem Fleck am bauen und man kann mit anderen sicherlich eine Lösung finden kann, z.B. wenn sie in die Stadt ziehen oder ihr Haus verschoben bekommen.
Alles in allem bietet eine Zusammenlegung des Freebuild mit den Städten also nur Vorteile - Auch für die Freebuild-User, denn so wie ich das sehe hat der /cities jetzt x GB RAM und der /main auch, ein einziger Server könnte also dann 2x GB RAM aus dem gekauften Arbeitsspeicher zugeweisen bekommen und damit flüssiger laufen. (laienrechnung, hab keine Ahnung ob es so funktioniert, sollte aber der Logik folgend schon so sein.)

Auch das abstoßen nicht gebrauchter Serverprojekte begrüße ich sehr, denn wie der SkyBlock oder der Vanilla eindrucksvoll bewiesen haben (und das lieber Banana nicht nur im Dezember!) schaffen sie ca 3 Wochen - 2 Monate Aktivität auf dem jeweiligen Spielmodus, der dann immer weniger besucht wird, was schlussendlich (im Falle des Skyblocks z.B.) zu einer Schließung gefürht hat. Insofern kann man gern immer wieder ein paar temporäre Projekte machen (wie z.B. CURO o.ä.) man sollte sich jetzt aber nicht auf langzeitprojekte neben dem Survival versteifen, denn die werden wieder wie der Skyblock. Wie ich es bereits in einer Ck sagte: Man soll sich auf das konzentrieren, was man auch wirklich kann: Einen Survivalserver mit einem Wirtschaftsaspekt aufbauen. Ansonsten folgt es wieder dem Motto: "Wir können alles! - Aber nichts richtig." und das muss meiner Ansicht nach nicht sein, denn das Survival war schon immer CC's Steckenpferd und wird es auch weiterhin bleiben.

Also insofern: Vielen Dank Horstraod, dass du alles das auf dem punkt gebracht hats, von dem nicht nur ich überzeugt bin.

mfG
TimberxD

Die Rechnung geht zwar nur bedingt auf, jedoch sollte der Server dann mehr Leistung haben ( Jedoch auch nur wenn auf dem Server so wenig Welten wie möglich laufen [ Max. 2 Welten ] ).

Ich muss sagen dass ich die Idee von Horst sehr gut finde. Das einzige was mir Bedenken bereitet ist der PvP-Server. Viele Plug-Ins wären denke ich fehl am Platz für Stadtleute. Der Server könnte zu überlastet sein. Ich würde den PvP beispielsweise mit der Farmwelt oder so zusammenlegen wo bspw. MCmmo hilfreich sein könnte mit Skills etc.

LG

Dann muss man aber klar unterteilen das die eigentliche Farmwelt weiterhin frei von PvP bleibt.