Wirtschaftsupdate 2019: Vermögenssteuer

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Was meinst du genau mit "Berücksichtigung" der Zweitaccounts?

Immerhin würde man beim Einloggen in den Server sowieso eine Abgabe tätigen die dem Gesamtkapital entspricht. Des weiteren zahlt man bei /Money Pay und Chestshops auch Steuern. Also warum dann noch mehr Mühe machen um die anderen auf die Nerven zu gehen.

Die, die trotzdem Geld auf Zweitaccs horten werden genug gestraft und wenn sie trotzdem weitermachen fließt sowieso Geld in den Server.
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Worn Lyro ®
27 Jun 2019 04:54 #9

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Horstroad antwortete auf Wirtschaftsupdate 2019: Vermögenssteuer


iConomy verbindet nur eine UUID mit einem Guthaben. Wenn ich von meinen 450k 430k bei meinem Zweitaccount lager, zahle ich nur für die verbleibenden 20k Zinsen, solange ich mich mit meinem Zweitaccount nicht einlogge.

Die Zuordnung von Zweitaccounts zu einem Spieler erfolgt nur nur über ZeroBan. Damit iConomy das "Gesamtkapital" verzinsen kann, muss es erstmal erfahren welche Accounts zusammen gehören.
Außerdem sollte das dann pro Zweit- oder Drittaccount Gruppe nur ein mal abgezogen werden. Sodass ich nicht Zinsen auf meine 450k bezahle wenn ich mich mit meinem Hauptaccount einlogge, ein zweites mal, wenn ich mich mit meinem Zweitaccount einlogge und ein drittes mal, wenn ich mich mit meinem Drittaccount einlogge.
Das ist extra Programmierarbeit, die aber notwendig wäre, weil man das System sonst ganz einfach umgehen könnte.



Wie meinst du das? Nach meinem Vorschlag werden Spieler nur an Tagen, wo sie auch tatsächlich online sind, Zinsen abgezogen. Wenn Zweitaccounts nie online kommen, werden sie auch nicht verzinst. Oder willst du generell jedem Zinsen abziehen, egal ob online, oder nicht? Das fände ich nicht gut.
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Letzte Änderung: 27 Jun 2019 21:21 von Horstroad.
27 Jun 2019 21:20 #10

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Also willst du, doof gesagt, die Leute für Inaktivität belohnen?
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28 Jun 2019 02:50 #11

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Das hat nichts mit Belohnung zu tun. Wie würdest du es finden wenn du für 1/2 Jahr kein Interesse an Minecraft hast und dann wiederkommst, aber siehst das dir 50% deines Geldes fehlen. Und das einzige was du zu hören bekommst, Pech gehabt... (natürlich in netter Form, aber das Ergebnis bleibt das selbe)
Besteht dann noch immer dein Interesse weiter zu machen?
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28 Jun 2019 02:58 #12

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Horstroad antwortete auf Wirtschaftsupdate 2019: Vermögenssteuer

Ich will sie nicht für Inaktivität belohnen. Es geht darum sie nicht dafür zu bestrafen.
In meiner Anfangszeit auf CC war ich auch mal ein Jahr inaktiv. Als ich wieder da war, war ich froh noch 25k auf dem Konto zu haben. Damals war das viel Geld und hat den Wiedereinstieg deutlich angenehmer gemacht... alles andere war ja weg.

Wer nicht auf dem Server ist, wird auch nicht mehr Geld anhäufen. Insofern wird der "Status quo" erhalten.

Und es geht ja nicht nur um Langzeitabwesende... sondern auch Leute, die im Urlaub sind, oder mal ne Woche keine Zeit haben, weil sie Prüfungen haben. Würdest du die bestrafen wollen, weil sie ein rl haben?
Leute, die anwesend sind, kann man mit meinem Vorschlag zum Voten nötigen... aber man sollte niemanden nötigen jeden Tag auf den Server kommen zu müssen.
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28 Jun 2019 09:03 #13

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Dem stimme voll und ganz zu.

Ich für meinen Teil kann nicht jeden Tag on kommen, weil mein RL das einfach nicht zulässt. Und wenn ich dann am We da bin und sehe das mir immer mehr Geld fehlt, kommt für mich bald die Frage, ist es wirklich sinnvoll hier noch weiter Zeit zu investieren?

Mir ist Geld nicht wichtig in einem Spiel, aber Fakt ist wenn mir jemand etwas weg nimmt, was ich mir erkämpft habe, ohne das ich überhaupt da bin... Ist selbst bei mir irgendwann das Maß voll.
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28 Jun 2019 10:41 #14

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Nein, ich möchte sie Schützen.


Du zahlst nur Zinsen pro Tag wenn du dich das erste mal einloggst . Damit schützen wir die Guthaben der inaktiven und abgemeldeten Spieler. Wieso will ich sie schützen?


Beschreibt ziemlich gut was ich zu vermeiden versuche.


Ehrlich gesagt wäre ich dann auch sehr unzufrieden. Es mag wohl für echte Stammspieler mit täglichen Login gut rentieren aber dieses System wäre unfair den gegenüber die nicht die Zeit haben täglich on zu kommen, aber trotzdem spielen wollen würden.


Um inaktive und abgemeldete Spieler vor unfairen Verlusten zu schützen würde ich beim ersten Login des Tages die Kapitalsteuer abziehen. Das heißt, wenn du mal nicht on kommst, zahlst du auch keine Steuern.

Natürlich kann man das mit Zweitaccounts umgehen. Leute die die Möglichkeit haben es zu umgehen werden es auch immer versuchen. Mein Vorschlag wäre zeitlgleich /money pay und Chestshops mit einer Mehrwertsteuer zu versehen damit bei der Überweisung von inkativen Sekundäraccounts auf Primäraccounts unterbunden wird.

Nehmen wir ein Beispiel was passiert, wenn man 50.000 Credits von einem inaktivem Zweitaccount mit 100.000 Kapital auf sein Primäraccount überweisen möchte, wenn die tägliche Loginabgabe 0,1% wäre und Geldtransfer mit 10% versteuert wird:

Kapital Sekundär .......... 100.000 C
- Login Steuerabgabe ...... -0,1% (100 C)
Kapital Sekundär .......... 99.900 C
- Überweisung ............. -55.000 C (50.000 C + 10%)
Kapital Sekundär .......... 44.900 C

In diesem Fall hat die Steuer dem Zweitaccountuser 5.100 C gekostet. Dabei hab ich den gnädigen Prozentsatz von 0,1% und 10% genommen. Je nachdem wie die Beobachtungen ausfallen kann man da weiter an den Schrauben drehen um Missbrauch zu unterbinden.

Die Zweitaccounts müssen nie on kommen. Wieso auch? Das sind ebenfalls "inaktive Spieler". Wenn nie das Geld angerührt wird, wieso sollte man es wieder jemanden wegnehmen? Vielleicht mag die Person 100.000 Credits irgendwo für schlechte Zeiten Bunkern und mit seinem Primäraccount auf 10.000 Credits bleiben. Wieso sollte man der Person 100.000 versteuern wenn diese es sowieso nicht nutzt. Im oberen Beispiel sieht man, dass im Falle der Umgehung trotzdem Regulierungen vorliegen und die umständlichen Kombinierungen der Accounts unwichtig macht.
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Worn Lyro ®
Letzte Änderung: 30 Jun 2019 13:18 von wornlyro.
30 Jun 2019 13:03 #15

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Horstroad antwortete auf Wirtschaftsupdate 2019: Vermögenssteuer

Die 10% wären zu wenig um das auszugleichen, was Spieler mit Zweitaccounts sparen würden. Nur wenn das Geld durchschnittlich weniger als 95 Tage unangetastet auf dem Zweitaccount liegt, bevor es zum Hauptaccount überwiesen (und versteuert) wird, wären die 10% schmerzhafter. Ab dem 96. Tag, also nur etwas mehr als 3 Monate, wurde schon Gewinn erzielt, dadurch, dass das Geld auf dem Zweitaccount liegt und nicht angefasst wurde.
Du könntest die Transaktionsgebühr erhöhen um das auszugleichen, aber du rennst am Ende nur deinem eigenen Schwanz hinterher. Das Geld liegt durchschnittlich über Jahre auf den Zweitaccounts. Die reichen Spieler häufen ihr Geld dort an und geben fast nie etwas aus. Das kannst du nicht durch Überweisungsgebühren ausgleichen.


Mit Ausnahme der Pets, habe ich in den letzten Jahren vielleicht 10.000c ausgegeben. Mit den 58.000c für die Pets, macht das ~70.000... sagen wir 100.000c.
Wenn ich das Geld immer auf meinem Zweitaccount gehabt hätte und mir die 100k nur nach bedarf überwiesen hätte, hätte mich das 10k extra gekostet.
Wenn der Zweitaccount (wie nach meinem Vorschlag) über die letzten 3 Jahre, mit durchschnittlich jedem zweiten Tag online, verzinst worden wäre, hätte ich 137.000c an Zinsen Zahlen müssen (548 Tage * 250c)



Wenn du so argumentierst, brauchst du Kapital gar nicht zu verzinsen, sondern nur Transaktionen. Denn so gesehen haben auch aktive Accounts ihr Geld "für schlechte Zeiten" gebunkert. Ob die nun auf einem Zweitaccount liegen oder auf dem Hauptaccount macht bei dieser Sichtweise keinen Unterschied. Wenn es nicht ausgegeben wird, ist das gleich.
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30 Jun 2019 19:54 #16

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